Von allem ist immer beides da. Wie meine ich das? Es gibt Tag und Nacht.
Es gibt hell und dunkel.
Es gibt schön und nicht schön... Das könnte ich noch weiter ausführen, aber du weißt bestimmt, was ich meine.
Nun liegt es aber an uns. Wie gehen wir damit um? Perspektivwechsel: Nehmen wir an, ich mag die Nacht nicht.
Wird sie schneller vorbeigehen, wenn ich schimpfe, mich aufrege oder lange darüber diskutiere? Nein. Aber sie wird gefühlt schneller vorbeigehen, wenn ich etwas Schönes mache, obwohl Nacht ist. Also ein wirklich spannendes Buch lese o.ä.
Bedenke: Es ist immer deine Bewertung und deine Wahrnehmung.
Und die kannst du ändern, wenn du möchtest. Daher ist mein Lieblingsspruch (an mich selber - aber du kannst es gerne übernehmen): Stärkt es mich gerade (so zu denken, handeln, sprechen...) oder schwächt es mich?
Wenn ich beobachte, dass es mich schwächt, dann ändere ich etwas.
Es ist so einfach und so wunderbar!
Ganz liebe Grüße
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