Meine Geschichte

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Warum mache ich das alles?

Ich Andrea bin ein nordfriesisches, bodenständiges Mädel. Durch die Erkrankung von mir und meinen Kindern musste ich vor 24 Jahren neue Wege gehen. 

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Ich war schon immer feinfühlig und sensibel.
Gefühlt habe ich immer anders und mehr - wusste es aber nicht verstanden, wusste es nicht einzuordnen und habe es dadurch lange unterdrückt. 
Da mir nicht klar war, wie ich damit umgehen kann und soll und meine Umgebung sehr sachlich unterwegs war, habe ich mich oft "falsch" gefühlt und dann viele meiner Gefühle ignoriert. Ich habe gar nicht mehr den Zugang dazu gehabt und mich gefragt: Wie geht fühlen? Kennst Du das?

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Aber zu meiner Geschichte:

1999: 

Ich war  tätig als Verwaltungsfachangestellte und hatte eine sehr "normale - schulmedizinische Denkweise".

Schmerz = Tablette

Kein Erfolg damit = dann zum Arzt - der macht das schon.

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Ausgelöst durch die Erkrankung meiner Kinder und meiner eigenen Themen war dann das klassische System überfordert.
"Da kann man nichts machen" und "finde Dich damit ab, dass du und Deine Kinder nicht gesund werden können" habe ich viel gehört. Die Jungs sind eben chronisch krank.

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Und dann war da die ganze Zeit mein klares und lautes Bauchgefühl:
"Da kann man etwas machen. Das geht noch so viel besser mit dem Gesundheitszustand. Ich muss es nur verstehen, was wirkt."

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Durch die Verzweiflung, da der Ist-Zustand schrecklich war (viele Entzündungen, ein extrem schlechtes Hautbild und ein große Beeinträchtigung durch Allergien und zig schlaflose Nächte) war klar: Irgendetwas muss passieren.

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Ein Arzt hat dann damals den Startschuss gegeben: "Kannst Du Dir vorstellen, dass Dein Kind eine heile Haut hat?" - Nein! Das konnte ich nicht. Ich war sogar beleidigt.

"Was hatte mein Denken mit der Erkrankung meines Sohnes zu tun?" Aus Verzweiflung übten wir diese neuen Gedanken - und die Haut veränderte sich positiv.

Da waren klar: "Das wollen wir verstehen, wie das sein kann!"

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Dadurch habe ich mich auf den Weg gemacht. 

Dann habe ich so unglaublich viele wunderbare Aus- und Fortbildungen genossen.

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Ich wurde immer neugieriger auf den Teil, der nicht sichtbar ist. Ich habe viel gelernt, gefühlt und verstanden.

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Schließlich fanden wir heraus, dass unsere eigenen Verhaltensmuster und Ängste ihre Symptome verstärkten.

Das war erstmal ein gewisser Schock, denn wir waren uns nicht im Klaren, dass dieser Einfluss so stark sein könnte.

Wir lernten viel dazu.

Über den Zusammenhang zwischen der Ernährung und verstanden viele Zusammenhänge.

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Heute gebe ich diese Erfahrungen erfolgreich weiter, damit es auch anderen helfen kann.

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Seit mittlerweile 11 Jahren leite ich erfolgreich meine eigene Wellness-Praxis.

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Heute bin ich unfassbar dankbar für diese Erfahrung vor 24 Jahren, denn sie zeigte mir, wie viel mehr ich gut für mich sorgen und auf meine Intuition hören darf.

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Vielleicht kennst Du es, dass es als feinfühlige Frau oft gar nicht so leicht ist, an sich selbst zu denken, sich gut abzugrenzen, auch mal nein zu sagen und zu unterscheiden: „Was ist eigentlich meins und was sind gar nicht meine Gefühle?“

 

Genau deshalb gebe ich heute meine langjährige Erfahrung als Frau und Mutter weiter, damit Du selbstbewusst mit Leichtigkeit vorangehen kannst, statt Dich in der Reizüberflutung oder Fürsorge anderer zu verlieren.

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Ich möchte Dir und allen anderen Mut machen, auch wieder mehr auf das eigene Bauchgefühl zu hören - und es zu verstehen!

 

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